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Nationalpark Manuel Antonio

Mittwoch 06.03.13 10.00 Uhr


Am Montagabend habe ich noch ein paar Leute im Hostel kennengelernt, die auch am Dienstag in den Park wollten, sodass wir am Miottwochmorgen eine Gruppe von 5 Leuten waren. Als wir gegen halb 9 am Eingang des Parkes ankamen war schon eine Menge los, sehr viele grosse Gruppen mit Guide sammelten sich auf den ersten 200 Metern in den Park hinein. Einerseits war das ganz gut weil man sich dann immer ein bisschen mit unter die Gruppn mischen konnte und ein paar Worte vom Guide aufgeschnappt hat, andererseits hatte das mit ruhiger Natur auch nicht mehr so viel zu tun...

Hatte man die ersten Meter jedoch ueberwunden wurde es ruhiger und man konnte sich ungestoert alles angucken. Alles ist sehr Parkartig mit klaren, ausgebauten Wegen, Toiletten, Aussichtsplattformen, usw... Man bekommt trotzdem viele Tiere zu Gesicht, atembraubende Ausblicke aus verschiedenen Blickwinkeln und traumhafte Straende. Nachdem wir ca 1 Stunde gelaufen waren machten wir eine Pause an einem kleinen Straendchen woch wir ein bisschen geschnorchelt sind, obwohl man leider nicht sonderlich viel gesehen hat. 
 Danach haben wir noch den Rest des Parkes erkundet und uns schliesslich noch an einem herrlichen Strand ausgeruht. Der Park schliesst um 16 Uhr, sodass wir nach einen kalten Kokosnuss, gegen 16.30 Uhr im Hostel ankamen und uns erstmal von Salz, Sand und Schweiss befreien mussten..

Da ich immer noch Gluehweingewuerz im Rucksack hatte beschlossen wir Gluehwein bzw. Gloegg (fuer die Norweger unserer Gruppe) zu machen. Also sassen wir dann im Sommerkleid, bei 25 Grad auf der Terasse und haben uns alle ueber unseren Gleuhwein gefreut!!

 Heute mache ich mir noch einen entspannten Tag im Hostel und spaeter am Strand mit Sonnenuntergang :)

Morgen frueh geht es dann weiter nach Montezuma auf der Halbinsel Nicoya, worauf ich mich schon sehr freue!! Dort werde ich dann auch endlioch meine Reittour in die tat umsetzen!

Hier Bilder aus Manuel Antonio
Sonnenuntergang in Quepos

Echse am Chillen

Undefinierbarens Insekt

Kapuziner- sind dort sehr an Menshcen gewoehnt,  







 da einige Parkbesucher sie, trotz Verbot, fuettern.


Faultier!










Von rechts nach links: Lucie aus Frankreich, Hege aus Norwegen, Ich, Lotta aus Finnalnd, und David, Hegs Freund, auch Norwegen



  

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