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Der Flug


Ich sitze im Flugzeug, und ich sehe seit 2 Std. nichts weiter als das Meer und Wolken. Das blöde ist, dass ich ca. noch 8 weitere Stunden das Meer sehen werde und mir jetzt schon ziemlich Langweilig ist, sodass ich anfange diesen Blog-Eintrag zu schreiben. Bis eben war ich noch mit dem Lunch beschäftigt, welches sogar ziemlich lecker war. Doch ich glaube ich hätte fast alles gegessen, denn ich habe die voherigen 8 Stunden nur ein halbes Schokocrossaint verdrückt und mein Hunger war langsam sehr groß!
Auf meiner Uhr ist es 15.00 Uhr, ich weiß jedoch nicht welche Zeitzone wir gerade durchfliegen, aber ich werde um 15.00 Uhr in Costa Rica landen und das fühlt sich etwas komisch an wenn es doch jetzt schon 15.00 Uhr ist?!?!
Auf dem Wasser sind viele weiße Punkte, die wahrscheinlich Wellen sind, doch es sieht aus wie ein Sternenhimmel, was ich ziemlich cool finde! Überhaupt sieht es unter mir und über mir ziemlich gleich aus, was mein Gehirn nicht so ganz begreifen will.
Ist das der Himmel oder der Ozean?!
So, nun mal zu meinem heutigen Tag. Ich bin um 4.15 Uhr aufgestanden , mit meiner Mum und Lousches zum Flughafen und dann saß ich um 7 im Flugzeug und war auf dem Weg nach Madrid. Der Flug war ganz angenehm und verlief problemlos, sodass ich beim landen eigentlich sehr ruhig war. Doch die Ruhe hielt nicht lange an, denn als ich mit dem automatischen Zug zu meinem Terminal und dann zu Fuß zu meinem Gate gefunden hatte, stand ich auf einmal dort und habe die Maschine draußen stehen sehen und habe Panik bekommen. In meinen Gedanken drehte sich alles und ich wusste nicht wie mir geschah. Plötzlich musste ich in diesen Flieger da steigen und meine Familie und meine Heimat hinter mir lassen und ich konnte definitiv erst in einem halben Jahr wieder zurück?! Irgendwie bin ich dann auch zu meinem Sitzplatz gekommen und wir sind nach endlosen Minuten, in denen ich gegen die Tränen gekämpft habe, abgehoben. Neben mir saß eine ältere Dame, die sich dann nach dem Abflug auf einen freien Platz gesetzt hat, sodass wir beide mehr Platz hatten. Die schien zu bemerken wie verzweifelt ich bin und hat mich gar nicht erst angesprochen, was so auch besser war! Nun habe ich mich aber wieder beruhigt und die Vorfreude auf die Landung steigt.
 ch sitze im Flugzeug, und ich sehe seit 2 Std. nichts weiter als das Meer und Wolken. Das blöde ist, dass ich ca. noch 8 weitere Stunden das Meer sehen werde und mir jetzt schon ziemlich Langweilig ist, sodass ich anfange diesen Blog-Eintrag zu schreiben. Bis eben war ich noch mit dem Lunch beschäftigt, welches sogar ziemlich lecker war. Doch ich glaube ich hätte fast alles gegessen, denn ich habe die voherigen 8 Stunden nur ein halbes Schokocrossaint verdrückt und mein Hunger war langsam sehr groß!
Auf meiner Uhr ist es 15.00 Uhr, ich weiß jedoch nicht welche Zeitzone wir gerade durchfliegen, aber ich werde um 15.00 Uhr in Costa Rica landen und das fühlt sich etwas komisch an wenn es doch jetzt schon 15.00 Uhr ist?!?!
Auf dem Wasser sind viele weiße Punkte, die wahrscheinlich Wellen sind, doch es sieht aus wie ein Sternenhimmel, was ich ziemlich cool finde! Überhaupt sieht es unter mir und über mir ziemlich gleich aus, was mein Gehirn nicht so ganz begreifen will.
So, nun mal zu meinem heutigen Tag. Ich bin um 4.15 Uhr aufgestanden , mit meiner Mum und Lousches zum Flughafen und dann saß ich um 7 im Flugzeug und war auf dem Weg nach Madrid. Der Flug war ganz angenehm und verlief problemlos, sodass ich beim landen eigentlich sehr ruhig war. Doch die Ruhe hielt nicht lange an, denn als ich mit dem automatischen Zug zu meinem Terminal und dann zu Fuß zu meinem Gate gefunden hatte, stand ich auf einmal dort und habe die Maschine draußen stehen sehen und habe Panik bekommen. In meinen Gedanken drehte sich alles und ich wusste nicht wie mir geschah. Plötzlich musste ich in diesen Flieger da steigen und meine Familie und meine Heimat hinter mir lassen und ich konnte definitiv erst in einem halben Jahr wieder zurück?! Irgendwie bin ich dann auch zu meinem Sitzplatz gekommen und wir sind nach endlosen Minuten, in denen ich gegen die Tränen gekämpft habe, abgehoben. Neben mir saß eine ältere Dame, die sich dann nach dem Abflug auf einen freien Platz gesetzt hat, sodass wir beide mehr Platz hatten. Die schien zu bemerken wie verzweifelt ich bin und hat mich gar nicht erst angesprochen, was so auch besser war! Nun habe ich mich aber wieder beruhigt und die Vorfreude auf die Landung steigt.
Ich weiß, ich sehe sehr fertig aus!
Kurz vor der Landung in San Jose sind wir dann in ein Gewitter geflogen und konnten eine halbe Stunde lang nicht landen. Plötzlich hat ein Blitz in das Flugzeug eingeschlagen und es hat ziemlich laut geknallt und war sehr hell, doch dem Flugzeug hats nichts aus gemacht. Wir haben dann eine Schleife über die Pazifikküste geflogen, sodass ich schon mal einen Blick auf meinen Arbeitsplatz erhaschen konnte. Irgendwann konnten wir dann auch landen und ich habe mein Visum bekommen und wurde von 2 Leuten zu meiner Familie gebracht.

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